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2 weeks ago

Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Landesgruppe Bayern e.V.
Unvergessen ist die Geschichte der deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, dafür immer einen Besuch wert ist das Museum Bayerisches Vogtland in Hof. Im Rahmen der Vorstandsbegegnung des BdV Thüringen mit dem BdV Bayern wurden wir gestern freundlich von Bürgermeisterin Angela Bier (CSU) begrüßt. Der BdV-Landesvorsitzende Christian Knauer ging auch auf die unschätzbaren Verdienste der Familie Helmut Starosta ein. Auf dem gemeinsamen Bild: Jutta und Christl Starosta, LOW-Landesvorsitzender Christoph Stabe, Bürgermeisterin Angela Bier. ... mehr ....weniger ....
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Dienstag, 12. März 2024 um 18:00 Uhr im Kulturzentrum Ostpreußen:Filmvorführung und Gespräch mit der Autorin und Journalistin Sonya Winterberg und Botschafter a.D. Matthias Sonn."Die Stadtschreiberin – Spurensuche im Memelland"Moderation: Dr. Klaus Harer, Deutsches Kulturforum östliches EuropaEintritt: freiSonya Winterberg war von Mai bis Oktober 2022 als Stadtschreiberin des DeutschenKulturforums östliches Europa in der litauischen Hafenstadt Memel/Klaipėda. Gemeinsam mit der Dokumentarfilmerin Susanne Dzeik begab sie sich auf die Spuren der Deutschen im Memelland. Dabei besuchte sie das Simon-Dach-Haus, den Sitz des Vereins der Deutschen im Memelland, recherchierte im Archiv der Arbeitsgemeinschaft der Memellandkreise und sprach mit der Tochter eines ostpreußischen Wolfskindes, die am örtlichen Hermann-Sudermann-Gymnasium Deutsch unterrichtet. Ihre Erkundungen führten sie auch auf dieKurische Nehrung, zur Königin-Luise-Brücke, die Litauen mit dem Kaliningrader Gebiet der russischen Föderation verbindet, und zum Wolfskinder-Denkmal bei Pogegen/Pagėgiai. In die Erforschung der Vergangenheit spielte dabei immer wieder die Gegenwart hinein, insbesondere die spürbare Bedrohung durch Putins Angriffskrieg.Im Anschluss an den Film laden wir ein zu einem Gespräch mit der Autorin und dem Botschafter a.D. Matthias Sonn, der von 2019 bis zum Sommer 2023 deutscher Botschafter in Litauen war. In dieser Funktion erlebte er den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und weiß um die Erwartungen der baltischen Staaten an Deutschland in Bezug auf die politische und militärische Führungsrolle in der Region. Die finnlandschwedische Journalistin Sonya Winterberg arbeitet seit über zwanzig Jahren für Medien in Europa und Nordamerika. Nach Stationen in Belgien, den USA und Deutschland lebt sie heute in Halifax, Nova Scotia. Sie hat u. a. „Kollwitz. Die Biografie“ sowie „Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen“ veröffentlicht.Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa e.V. und des Kulturzentrums Ostpreußen. ... mehr ....weniger ....
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Wunderbar 👍🏼💝 ... mehr ....weniger ....
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Frau Dr. Loibl besuchte gestern „unser“ Kulturzentrum Ostpreußen im mittelfränkischen Ellingen.Herzlichen Dank für den gemeinsamen Austausch!Bayern ist seit 1978 das Patenland der Ostpreußen. 😊Anlass genug, das Kulturzentrum Ostpreußen im Ellinger Deutschordensschloss zu besuchen, welches einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewahrung und Pflege des ostpreußischen Kulturerbes leistet. 👏Auf meiner Reise durch das Land zwischen Weichsel und Memel wurde ich von Dr. Gunter Dehnert, Direktor des Kulturzentrums Ostpreußen, Christoph Stabe, Landesvorsitzender der LM der Ost- und Westpreußen, und Klaus Mika, Vorstandsvorsitzender der Ostpreußischen Kulturstiftung, begleitet. Mein herzliches Dankeschön.🙏🏻 Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Landesgruppe Bayern e.V. ... mehr ....weniger ....
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Heute vor exakt 551 Jahren, am 19. Februar 1473, erblickte der Domherr und Astronom Nikolaus Kopernikus das Licht der Welt in Thorn (heute polnisch: Toruń).Als ein vielseitig interessierter Gelehrter vertiefte er sich nicht nur in ein Fachgebiet, sondern studierte Mathematik, Medizin, Theologie, Jura, Kirchenrecht und Astronomie. Seine frühe berufliche Laufbahn führte ihn zunächst als Leibarzt seines Onkels und später in den Dienst der Kirche nach Frauenburg (heute das polnische Frombork). In seiner Freizeit richtete Kopernikus seine Aufmerksamkeit auf die Himmelskörper. Seine Erkenntnis, dass alle Planeten um die Sonne kreisen und diese das Zentrum unseres Sonnensystems bildet, vertraute er zunächst nur wenigen Vertrauten an. Im Jahr 1514 veröffentlichte er seine revolutionären Ideen in einem Bericht, der aufgrund seiner Brisanz nur einem ausgewählten Kreis zugänglich war. Zu dieser Zeit dominierte das geozentrische Weltbild des Ptolemäus, das die Kirche unterstützte und besagte, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums steht. Kopernikus' Vorstellungen standen im Widerspruch zu diesen festen Überzeugungen, doch er setzte seine Forschungen fort und veröffentlichte sein wegweisendes Werk, das erst im letzten Jahr seines Lebens publiziert wurde. Obwohl Kopernikus keine handfesten Beweise für seine Theorien vorweisen konnte, verfolgte er unermüdlich seine Ideen, die letztendlich die bisherigen Weltbilder herausforderten. Trotz anfänglicher Ablehnung anderer Astronomen und dem Verbot seiner Bücher durch die katholische Kirche setzte er einen Meilenstein in der Geschichte der Astronomie und legte den Grundstein für unser heutiges Verständnis des Kosmos.Abbildung: Eduard Pietzsch „Kopernikus, Nikolaus“ (Lithographie, 1842) © Ostpreußisches Landesmuseum #onthisday #NikolausKopernikus #Thorn #Toruń #Ostpreußen #Geburtstag #HeleozentrischesWeltbild #Astronomie #Meilensteine #lueneburg #ostpreussischeslandesmuseum ... mehr ....weniger ....
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Ab dem 16. Februar – 31. März 2024 präsentiert das Kulturzentrum Ostpreußen die Ausstellung: Fotografien einer geteilten Landschaft – Die polnisch-russische Grenze in Ostpreußen.Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte das bis dahin deutsche Ostpreußen nicht nur einen beinahe vollständigen Bevölkerungsaustausch, sondern wurde auch zwischen Polen und der Sowjetunion aufgeteilt. So entstand eine der seltsamsten Grenzen in Europa: künstlich, weitgehend mit dem Lineal gezogen, streng bewacht und fast unüberwindbar. Nach der Liberalisierung des Grenzverkehrs im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts erlebt der Landstrich in der letzten Zeit weltpolitisch bedingt erneut eine negative Wende. Auf die veränderte Situation nach dem russischen Angriff auf die Ukraine reagierte Polen in den Jahren 2022-2023 mit dem Bau einer etwa 200 Kilometer langen elektronischen Grenzsperre. Neben dem seit der Sowjetzeit existierenden Grenzzaun bildet sie nun ein weiteres künstliches Element in der ostpreußischen Landschaft und verstärkt so zusätzlich die periphere Lage des südlichen Teiles Ostpreußens innerhalb Polens und der Europäischen Union.Die Ausstellung ist Ergebnis einer Reise, die der Journalist und Regionalforscher Dawid Smolorz und der Fotograf Thomas Voßbeck im Oktober 2023 unternahmen. Ihr Weg führte von der Frischen Nehrung bis zu dem östlich von der Rominter Heide gelegenen polnisch-litauisch-russischen Dreiländereck. Mit Text und Bild präsentiert die Ausstellung Momentaufnahmen von der polnischen Seite dieses europäischen Grenzlandes, gewährt aber auch einen Blick in seine Vergangenheit. ... mehr ....weniger ....
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